Wärmetherapie
Dabei handelt es sich um eine Form der Thermotherapie, bei der Wärme zur Behandlung von Schmerzen und nicht-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird.
Wirkung:
Das Wirkprinzip ist die Entspannung der Muskulatur und die Anregung des Stoffwechsels denn die Wirkung entfaltet sich dadurch, dass in erwärmten Geweben der Sauerstofftransport sowie die Nährstoffaufnahme bzw. die Abgabe von Abbauprodukten gesteigert werden. Auch soll durch den Temperaturanstieg im Gewebe die Immunabwehr verbessert werden.
Anwendungsgebiete:
- Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparatesim chronischen Stadium , z.B. Arthrosen, Morbus Bechterew, muskuläre Verspannungen, chronische Gelenkentzündungen
- Psychosomatische Erkrankungen, Unruhe- und Erregungszustände
- chronische Atemwegserkrankungen